Jugendträume, Industrial Design in England oder Film an der Filmakademie in München zu studieren, waren aus Geldmangel nicht realisierbar. So ging das Leben scheinbar in eine völlig andere Richtung. Und dennoch hat Design stets geholfen, dieses Leben zu finanzieren. Wie ein roter Faden zieht sich die Freude an der Gestaltung durch mein Leben und fand auf jeder Lebensstation ihre eigene Art der Manifestation:
Neben didaktischen und pädagogischen Maximen hatte ein Hauptaugenmerk der Entwicklung interaktiver Systeme auf der Usability, der Benutzerfreundlichkeit gelegen, Stichwort: Screen Design.
Bonn 1995
Softwaretrainer in diversen Bundesministerien der Bundeshauptstadt
Rheinbach seit 1995
Lehrer am staatlichen Berufskolleg Rheinbach für gestaltungstechnische AssistenInnen,
Schwerpunkte: Werbelehre, Webdesign und audiovisuelle Gestaltung
BezReg Köln 1996 - 2010
Moderator in der Lehrerfortbildung, u.a. in den Initiativen Schulen ans Netz,
e-nitiative NRW, Kompetenzteam Rhein-Sieg,
Schwerpunkt: Neue Medien im [Fremd-] Sprachenunterricht
Bonn 2010 - 2016
Medienberater der Stadt Bonn, Mitglied des Bonner Kompetenzteams
1999 bis heute
Entwickler und Betreuer von Websites
Neben einem Lehrauftrag am German Department der University of Southern California, Los Angeles, CA, Erforschung neuer Lehr- und Lernmethoden mit neuen Medien
Interaktive Sprachlernprogramme, LA 1991-1994
1991 - Entwicklung diverser computergesteuerter, interaktiver Sprachlernprogramme für IBM Computer, u.a.
Alkham, ein fiktiver Ort in Österreich kann erkundet werden;
Quizmodule sichern den Lernerfolg.
1992 - Die Dame aus Amsterdam aus der TV-Serie "Derrick",
interaktives Sprachlernprogramm für PC, Floppydisk und CAV-Laserdiskplayer,
der Studierende in der Rolle des Gastsheriffs, der seine deutschen Kollegen kennen- und bei der Lösung des Fall unterstützen lernen kann.
1993 - Erich Kästner, interaktives Sprachlernprogramm für PC,
Lyrik im Baukastensystem zur Stärkung der Schreib- und Lesefähigkeiten
1994 - Rilke, Das Stundenbuch, interaktives Sprachlernprogramm für PC und CD-Player,
gesprochene Lyrik zur Stärkung des Hörverstehens
infocomp, Linz - Los Angeles, 1994
1994 - Gründung der infocomp, Los Angeles, Linz,
Entwicklung interaktiver multimedialer Informationssysteme,
Entwicklung einer Computeranwendung zur Hotelreservierung für die oberösterreichische Tourismusbranche
Nach abgeschlossenen Studien an der Universität Hamburg wechselt der Lebensmittelpunkt nach London, Great Britain.
D S L, 1985 - 1990
Mitherausgeber der jährlich erscheinenden Londoner Lesehefte
Ausrichter der dazugehörigen landesweiten Übersetzungswettbewerbe
Usborne Verlag, 1989
Wissenschaftlicher Berater für Essential German (Usborne Essential Guides),
dem ersten Deutschlehrbuch für junge britische Touristen
Zur Finanzierung eines zweiten Studiums an der Universität Hamburg
[Anglistik, Germanistik, Erziehungswissenschaften]:
stiwa-design 1975
Gründung der stiwa-design, Hamburg
Werbeagentur für hochtechnische Produkte und Dienstleistungen im deutsch-anglo-amerikanischen Markt
P R S 1979
Public Relations Service Stimpson
Textschmiede insbesondere für Annoncenblätter.
Um Werbeanzeigen leichter akquirieren und gesammelt publizieren zu können, werden gerne [jahreszeitlich bedingte] Themen in Rahmenartikeln als redaktionelle Beiträge veröffentlicht.
Auch die muss jemand schreiben...
Angegebener Berufswunsch im Bewerbungsschreiben zur Zulassung zur Hochschulreifeprüfung [ja, man musste sich damals noch um die Zulassung zur Prüfung bewerben!]: Industrial Designer.
Ruhr Universität Bochum, 1970 - 1974
Aus ökonomischen Gründen aber ein Studium der Rechtswissenschaften im Hauptfach mit den eher unüblichen Nebenfächern der künstlerischen Fotografie und der Theaterwissenschaften.
Zweites Deutsches Fernsehen, 1972
Buch und Regie:
10-minütiger Dokumentarfilmbeitrag für das ZDF zum Thema:
Arbeiterkinder an deutschen Universitäten