06.12.2016 14:00
Da es der Anbieter 1und1 seit nunmehr zwei Jahren nicht geschafft hat, unseren Tarif auftragsgemäß zu ändern, haben wir auf Wunsch von 1und1 wechseln müssen. Da 1und1 aber auch diesen Wechsel nicht problemlos erledigen kann, haben wir nun eine neue Telefonnummer (siehe unten oder im Impressum).
01.07.2016 14:00
Stark abgespeckt und ohne den großen Lehrbereich für Auszubildende sind wir wieder online. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob diese Version ein ewiges Provisorium wird oder ob die alten Inhalte samt CMS in neuem Gewand erscheinen werden. Kundenwünsche sind uns Befehl, soll heißen, wer die Hilfsangebote für Webdesigner in der Vergangenheit genutzt hat und weiterhin nutzen möchte, schicke uns eine Mail. Natürlich werden wir dann diesen Bereich auch in Zukunft aktuell halten mit Programmierhilfen, gestalterischen Hilfsangeboten und allgemeinen Hinweisen rund ums Webdesign.
24.06.2016 12:08
Achtung Baustelle. Was Sie hier sehen, ist eigentlich nicht das, was Sie sehen sollen.
Mit dem Ende meiner Lehrtätigkeit im Bereich Webdesign werde ich mein Engagement in der GESTI-DESIGN Webagentur verstärken. Erstes Zeichen dafür ein Facelift des Firmenlogos.
Die Überarbeitung unserer Firmenwebsite insgesamt wird etwas dauern, da unsere Kunden natürlich immer zuerst kommen, wenn es um Updates und Erweiterungen geht. Sollte diese Website auf Ihrem mobilen Endgerät nicht automatisch optimal angezeigt werden, wechseln Sie bitte zur Web-App-Version unter mobile.gesti-design.com.
15.01.2016 08:29
Flexbox wird inzwischen von allen modernen Browsern unterstützt; das führt zu saubererem CSS, schnelleren Websites und weniger Layout-Hacks, nur um etwas vertikal auszurichten. Flexbox reagiert natürlich auf Browser-Fenster-Änderungen und macht damit die beliebten responsive Grid-Systeme überflüssig.
Quelle: blog.teamtreehouse.com/responsive-design-of-the-future-with-flexbox
Eine ausführliche Beschreibung der vielfältigen Möglichkeiten von Flexbox findet sich im Blog der Firma Treehouse.
16.11.2015 10:40
Infinite Scrolling
Je öfter man eine Sache anschaut, desto weniger Aufmerksamkeit und Anziehungskraft übt sie aus. Deshalb verlieren aktuelle Trends auch meist nach einer gewissen Zeit ihren Reiz. Erinnern wir uns an die Einführung von Flash, was zu einer inflationären Nutzung des Formats für sinnlose Eingangsseiten führte. Das Web hat sich jedoch längst weiterentwickelt. Um nicht den Konkurrenten den Markt zu überlassen, sollte der engangierte Webdesigner die aktuellen Design-Trends kennen.
Obwohl Infinite Scrolling schon seit geraumer Zeit bekannt ist, wird es meines Erachtens das beherrschende Designelement des kommenden Jahres werden.
Social Media wie Facebook oder Instagram nutzen Infinite Scrolling schon lange, und auch jedes andere Unternehmen, das seine Website auch auf mobilen Endgeräten gut aussehen lassen will, wird diese Technologie ins Kalkül ziehen müssen, denn Scrollen und Wischen sind einfacher als Klicken!
19.09.2015 10:34
Wenn eine angemessen große Gruppe eine Form, einen Stil oder eine Technik, die zumeist als neuartig wahrgenommen wird, nachahmenswert findet, denn sprechen wir von einem Trend.
Die Umsetzung der neuesten Stile und Techniken im Web-Design ermöglicht es Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben und kann Vorteile in Bezug auf Marketing und SEO haben. Auf dem Laufenden zu bleiben in Bezug auf Trends erhöht die Relevanz ihrer Webpräsenz.
Schauen Sie hier, was zur Zeit in der ganzen Welt als trendy gilt.
Infinite Scrolling und One-Page-Design
Der Aufbau einer Webseite entfernt sich immer weiter von der einer klassischen mehrseitigen und verschachtelten Anwendung hin zu One Page Design und Infinite Scrolling. Dies ist logische Folge der explosionsartigen Zunahme von Touchscreens und den dadurch immer stärker etablierten Surf-Gewohnheiten mit den Fingern: Scrollen ist schneller und einfacher, als Links und Buttons mit dem Finger zu treffen.
Dieser Webseitenaufbau fördert das Storytelling auf Webseiten. Zusammen mit Parallax-Scrolling können so fantastische Webseiten mit interessanter Benutzerführung jenseits der sonst üblichen, textlastigen Produktbeschreibungen entstehen.
Vollflächige Bilder als Eye-Catcher
Auffällig häufig sieht man unter den Trendsettern zur Zeit vollflächige Bilder und Videos als Eye-Catcher, obwohl dies nichts wirklich Neues ist. Sie sind und bleiben jedoch ein gutes Mittel, um Webseiten richtig in Szene zu setzen und zu einer längeren Verweildauer zu verführen. Besonders Onepager können von großen Bildern und Videos profitieren, aber auch als „Start-Bildschirm“ oder "Flash-Screen" für verschachtelte Seiten sind vollflächige Bilder und Videos gut geeignet, solange die Ladedauern im angemessenen Bereich liegen.
22.04.2015 12:15
Google verändert Rankingkriterien zugunsten von mobilen Websites
Da immer mehr Menschen mit mobilen Geräten auf das Internet zugreifen, hat Google seine Algorithmen schon in der Vergangenheit an diese Nutzungsmuster angepasst. So hatte Google regelmäßig Updates herausgebracht um zu untersuchen, ob Websites auch für moderne Geräte richtig und gut lesbar konfiguriert waren. Es wurde Benutzern vereinfacht, Handy-freundliche Web-Seiten zu finden, und es war eine App-Indexierung eingeführt worden.
Seit dem 21. April 2015 hat Google nun eingeführt, dass Suchanfragen von mobilen Geräten bevorzugt für mobile Endgeräte optimierte Websites zuerst angezeigt bekommen.
Webmastern nimmt Google gegen Ende des Beitrags die Angst vor vollständigen Ranking-Verlusten. Es heißt dort: „Wenngleich das Update wichtig ist, nutzen wir weiterhin eine Vielzahl von Signalen um die Rankings der Suchergebnisse zu bestimmen. Die Intention einer Suchanfrage ist auch zukünftig ein sehr starkes Signal – eine Seite, die nicht für mobile Geräte optimiert ist, erhält gute Rankings, wenn sie für die Suchanfrage gute Inhalte bereitstellt.“
So beruhigend das klingen mag, der Trend ist schon länger klar: Websites müssen für mobile Endgeräte optimiert werden, wollen sie erfolgreich sein. Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne.
13.04.2015 13:58
Parallax Scrolling: der neue Webdesign-Trend
Parallax Scrolling ist in aller Munde und damit einer der großen Webdesign-Trends des Jahres.
Was verbirgt sich hinter diesem Begriff?
Einzelne Ebenen einer Website bewegen sich unterschiedlich schnell und dadurch entsteht beim Betrachter ein Eindruck von Tiefe. Diesen Effekt kennen wir aus der realen Welt, wenn wir zum Beispiel beim Autofahren aus dem Seitenfenster schauen. Nahe Objekte wie Menschen oder Häuser scheinen sich dann schneller zu bewegen als weit entfernte Objekte wie Wälder oder Berge. Diesen Effekt nennt man in der virtuellen Welt des Webdesigns Parallax Scrolling.
Parallax Scrolling ist in der digitalen Welt, vor allem in Videospielen, schon seit vielen Jahren im Einsatz. Ins Webdesign brachte Nike diesen Effekt Anfang letzten Jahres durch die Website Nike Better World. Die zunehmende Verbreitung von HTML5 und CSS3 begünstigen den Einsatz des Parallax Scrolling, da sie die Entwicklung damit einhergehender Details – beispielsweise Animationen und Übergänge erleichtern.
Wann ist der Einsatz von Parallax Scrolling sinnvoll?
Mithilfe des Scrolling-Effektes lassen sich vor allem Geschichten auf beeindruckende Art und Weise ins Web übertragen. Und da wirkt sich natürlich das Interesse am Storytelling positiv aus, das in den vergangenen Jahren vor allem im Marketing Einzug hielt.
An dieser Stelle seien daher hier nur zwei sehr unterschiedliche Beispiele genannt, zum einen ein Fish&Chips Shop aus Englands Norden und eine Site von Fracking-Gegnern. Viele weitere interessante Beispiele finden sich im CreativeBloq.
Kann Parallax Scrolling auch für Ihren Webauftritt interessant sein? Lassen Sie uns darüber sprechen!
15.11.2014 12:00
Was ist das? Brauche ich das?
Wie jederman bei Wikipedia rasch erfahren kann sind Single-page-Webanwendungen (englisch Single-page Web Application, kurz SPWA) oder Einzelseiten-Webanwendungen solche, die aus einem einzigen HTML-Dokument bestehen und deren Inhalte dynamisch nachgeladen werden. Diese Art von Website-Design steht im Gegensatz zu klassischen Websites, die aus mehreren, untereinander verlinkten HTML-Dokumenten bestehen.
Das Neuladen einer weiteren HTML-Seite führt je nach Verbindungsgeschwindigkeit zu einem kurzen Flackern im günstigen Fall oder zu einer spürbaren Verzögerung beim Aufbau der nächsten Seite. Doch schon eine Verzögerung von mehr als zwei Sekunden (zum Beispiel nach Drücken des Bestellbuttons) wird allgemein als störend empfunden und kann im Endeffekt Kunden kosten.
Was bieten die neuen SPWAs?
· Implementierung durch erprobte Technologien: HTML5, CSS3 und JavaScript
· Die HTML-Seiten werden zumeist dynamisch im Browser erzeugt
· Der Backend-Datenaustausch erfolgt meist in Form von JSON oder XML
· Website verhält sich eigentlich wie eine App
· Keine Reloads oder Seitenwechsel
· Aktueller Zustand der SWAP bleibt im Browser offline verfügbar
· Neben klassischen Eingabeelementen bieten SWAPs auch erweiterte, aktivere Benutzeroberflächen
Wo sind die Vorteile für Sie?
· Integration unterschiedlicher Informationsquellen im Client
· Automatische Berechnungen und unverzügliche Validierung von Benutzereingaben
· Flexible Anpassung an individuelle Benutzerwünsche
· Höhere Interaktivität und Dynamik bei der Bedienung
· Aktive und automatische Benachrichtigung bei Auftreten von Ereignissen oder bei Änderungen an Daten
Interessiert? Fragen? Zögern Sie nicht, rufen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne.
05.09.2014 09:26
Im Bereich Marketing kennt jedermann das A.I.D.A. Prinzip [Attention, Interest, Desire, Action]. Danach muss eine Website zuerst einmal Aufmerksamkeit erregen. Dafür hat sie nach einer Studie nur 8 Sekunden Zeit! (Einem Goldfisch gewähren wir 9 Sekunden!) Daraus ergeben sich folgende Trends:
Minimales Design
Statt verwirrend vieler Informationen auf der Startseite, beschränken wir uns auf eine zentrale Botschaft im Headerbereich. Ein großes Bild zeigt einen sogenannten Hero-Shot mit Verlinkung (Call-to-Action Button). Oder wir bauen für tragbare Endgeräte ein One-Page-Layout.
Single-Page Layout oder One-Page Websites
Für kleine Firmen, Agenturen und Selbstständige kann das One-Page Layout gut funktionieren. Das Angebot oder Produkt muss nur einfach genug verständlich sein.
Größere Typographie
Da die Inhalte reduziert werden, kann die Lesbarkeit wie die Auffälligkeit erhöht werden. 16px wird zur neuen Minimumschriftgröße bei einer Zeilenlänge von 60 – 70 Zeichen. Header können auch über 60px groß werden.
Große Blöcke und viel Whitespace
Aus drei Spalten mit nebeneinander angeordneten Inhalten werden die Inhaltsblöcke für eine bessere Leserführung untereinander platziert und damit die Aufmerksamkeit beim Betrachter stärker fokussiert.
Storytelling
Was wir in den letzten Jahren bereits im Bereich Präsentationen gelernt haben, wirkt auch auf Webseiten. Eindrucksvolle Videos und Musik erzeugen Emotionen, dadurch werden Inhalte und Wissen viel leichter vom Betrachter gespeichert. Das bedeutet auch eine Abkehr von Stockphotos und Hinwendung zu hochauflösenden Detailbildern höchstmöglicher Qualität.
Ausblendbare Menüs und Sidebars
Soll die Aufmerksamkeit auf ein oder zwei Botschaften pro Seite fokussiert werden, treten Menüs und Sidebars zwangsläufig in den Hintergrund.
09.07.2014 17:51
Soziale Netzwerke und Internetdienste erleben explosionsartige Zuwachsraten
Während des WM-Halbfinalspiels zwischen Brasilien und Deutschland, das Brasilien mit 1:7 verlor, wurden 35,6 Millionen Tweets geschrieben. Das macht das Spiel zum meist diskutierten Sportereignis in der Geschichte von Twitter. Das Spiel setzte auch einen neuen Rekord für die meisten Tweets pro Minute, als Sami Khedira in der ersten Hälfte der Partie das fünfte Tor für Deutschland erzielte.
Bei Facebook waren während des Spiels 66 Millionen Nutzer online aktiv und erzeugten 200 Millionen Interaktionen - Likes, Kommentare, Beiträge - auf dem sozialen Netzwerk.
Twitter und Facebook werden aber nur dann weiterhin Rekord-Momente erleben, wenn die Benutzerzahlen der sozialen Netzwerke auch in Zukunft wachsen. Insbesondere Twitter sah schon die WM als Chance, Nutzerzahlen und -engagement auszubauen.
"Wir denken, dass einige der jüngsten Produktänderungen sich als vorteilhaft bei der Reduzierung der Kundenabwanderung und das Wachstum der Nutzerbasis erweisen werden. Die Fußball-WM war auch hilfreich bei der Verbesserung des Engagements der User", resümiert Arvind Bhatia, Analyst bei Sterne Agee, in einem Investorenbericht.
Nutzen Sie diese Medien schon ausreichend für Ihre Werbung? Wenn nicht, sprechen Sie uns an! Verpassen Sie nicht den Trend. Wir beraten Sie gerne.
21.05.2014 14:36
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen responsiv, adaptiv und fluid?
Begriffsverwirrung
Klar ist inzwischen jedem, dass Webinhalte auf Großmonitoren ebenso abgerufen werden wie schnell mal unterwegs per Mobile.
Um jedem gerecht werden zu können, gibt es prinzipiell zwei Ansätze unterschiedlicher Website-Typen, die responsive Website und die adaptive Website, sowie drei verschiedene Layout-Typen, das fixed Layout, das fluid Layout und das elastic Layout. Zum Verständnis: Die Website-Typen beschreiben das Verhalten einer Website. Responsive Websites stellen die Seiteninhalte und ihr Design in den Mittelpunkt, adaptive konzentieren sich auf die Möglichkeiten des Endgerätes. Alle Website-Typen bedienen sich zumindest eines der oben genannten Layout-Typen.
Responsive Website
Im Responsive Layout werden sogenannte Breakpoints für eine optimale visuelle Darstellung auf unterschiedlichen Endgeräten programmiert. Wenn z.B. Boxen oder Spalten nicht mehr sinnvoll nebeneinander dargestellt werden können, rutschen sie untereinander. Dieses Repositionieren, aber auch Skalieren und/oder Ein- und Ausblenden von Inhalten erfolgt client-seitig über das CSS und bedeutet somit, dass in jedem Fall alle Daten aller Inhalte geladen werden müssen. In der Regel bedienen sich Responsive Websites eines Fluid Layouts, ihre Größenangaben sind relative, nämlich prozentuale Verteilungen des verfügbaren Platzes.
Adaptive Website
Die adaptive Website kümmert sich server-seitig um die Anpassung an die Fähigkeiten des Endgerätes. Der Server liefert an das Endgerät nur diejenigen Inhalte, die für die jeweilige Darstellung ausgewählt bzw. optimiert worden sind. So ist es möglich, für diesen Website-Typ Fixed Layouts zu nutzen, die in ihren Größenangaben den unterschiedlichen Viewports von z.B. Smartphones, Tablets, Notebooks oder Monitoren individuell angepasst sind.
Die Vorteile liegen auf der Hand: der mobile User kommt wegen der angepassten Datenmengen schneller und besser an die gewünschten Informationen. Der Nachteil ist in den höheren Herstellungskosten zu sehen, da jede Version einzeln programmiert werden muss.
15.03.2014 15:26
Marginale Änderungen im EU Recht
Ab dem 13. Juni 2014 ist eine Telefonnummer Pflichtangabe im Impressum! Aber es gibt noch mehr Änderungen durch die neue Verbraucherrechterichtlinie der EU.
Die wichtigsten Änderungen betreffen
- Neue Musterwiderrufsbelehrung
- Ausdrückliche Erklärung des Widerrufs erforderlich
- Wegfall des Rückgaberechts und
- Änderung bei Rücksendekosten
- Änderung der anzubietenden Zahlungsmodalitäten
- Änderung der Kosten für Kundenhotlines
Was diese Änderungen für Ihre Website / Ihren Onlineshop im Einzelnen bedeuten, erklären wir Ihnen gerne, weisen aber darauf hin, dass dies keiner rechtlichen Beratung durch einen Volljuristen gleichkommt.
Rufen Sie uns einfach an.
02.01.2014
Eine Web-App ist eine mobile Internetanwendung auf Basis von HTML, CSS und JavaScript, die in der Regel –und hier liegt der große Unterschied zur Website- nur einen Hauptnutzen hat und sich wie eine native App anfühlt.
Eine mobile Website hat also im Großen und Ganzen die gleichen Inhalte wie die normale Website, nur dass ihre Inhalte durch responsive Design in optimierter Form ausgegeben werden. Mobile Websites können im Inhalt reduziert sein, große Bilder werden ganz entfernt oder neuerlich optimiert, verkleinert, mehrspaltige Texte werden einspaltig dargestellt, damit diese Websites auf Smartphones rasch und gut lesbar dargestellt werden können.
Im Gegensatz dazu soll die Web-App[likation] nur einen einzigen Hauptnutzen haben, etwa eine Informationsmöglichkeit, eine Suchmöglichkeit oder die Möglichkeit, Informationen zu speichern. Sie sollte wie eine native App auf dem Homebildschirm abspeicherbar sein, Daten lokal speichern können und offline zur Verfügung stehen. Gegebenfalls kann sie gar wie eine native App in Appstores zur Verfügung gestellt werden [Hybrid-App].
Ihre Kunden sollen in ihrer lokalen Nähe per Handy primär Ihren Notdienst sofort finden oder einen Tisch buchen können. Dann sprechen Sie mit uns. Wir machen Ihnen gerne ein Angebot über die Erstellung einer [zusätzlichen] Web-App.
17.10.2013 14:39
Mobile Endgeräte werden heute häufiger als Informationsquelle genutzt als PCs mit Monitoren.
Tatsächlich warten die meisten Benutzer des Internets heute nicht mehr, bis sie zuhause sind, um eine Information aus dem Internet zu bekommen. Stellt sich eine Frage, versuchen sie sofort, auf der Stelle per Smartphone die Information zu bekommen.
Angesichts dieses Surfverhaltens scheint es unumgänglich, die eigene Website für die optimale Darstellung auf Smartphones und Tablets anzupassen. Manch ein Gestalter glaubt, dass dies durch ein paar [kleine] Eingriffe in die Gestaltungsangaben erledigt werden kann -nach dem Motto: Navigation nach unten, Bilder ein bisschen kleiner.
Im Grunde aber wird die "alte" Website geladen, das bedeutet: relativ große Datenmengen und dadurch rasches Erreichen der Flatrate-Grenze und Drosselung der Übertragungsgeschwindigkeit und bald schon das Ende des Spaßes, weil sich Seiten einfach zu langsam aufbauen.
Patrick Voelker schreibt in seinem Blogbeitrag Warum Responsive Webdesign Schrott ist:
"Der Usability-Guru Jakob Nielson hat in seinen Studien, die er zusammen mit Raluca Budiu Ende Oktober 2012 (deutsche Ausgabe: im Mai 2013) herausgebracht hat, vernünftige Bedenken gegenüber Responsive Design geäußert und vor allem die Nachteile gegenüber extra entwickelten mobilen Webseiten aufgezählt:
- Da der Inhalt aus verschiedenen Spalten einfach untereinander gesetzt wird, muss man viel Wischen, um das Uninteressante zu überspringen.
- Da die Navigationssemantik unverändert bleibt, wirkt die Navigation erdrückend groß und überfrachtet."
Jakob Nielson endet mit dem Hinweis: "Die meisten uns bekannten Beispiele für Responsive Design waren recht primitiv und gingen nicht weit genug, um hinreichend verschiedene Benutzeroberflächen zu schaffen, wie sie für die mobile bzw. PC-Nutzung erforderlich sind. Es reicht nicht, das Layout einfach dadurch zu ändern, dass man einige Inhalte an anderen Stellen platziert und einzelne Designelemente vergrößert oder verkleinert. […] Um allerdings wirklich alle Unterschiede berücksichtigen zu können, muss man wieder zum Ausgangspunkt zurück: zu zwei separaten Webdesigns."
Die wirklich gute Lösung setzt also zwei bis drei eigenständige, unterschiedliche Websites voraus, solche für Smartphones, andere für Tablets und für weitere Rechner.
Darüberhinausgehend ist zu bedenken, in welchen Situationen und mit welchen Intentionen der Kunde Ihre Website mit dem einen oder dem anderen Gerät besucht.
Bitte sprechen Sie uns an, Sie bekommen die gewohnt umfassende und ehrliche Beratung, ob Sie überhaupt an die Nutzer mobiler Endgeräte denken sollten, wie Sie Ihre Website diesen neuen Medien am besten anpassen lassen können und wie das alles auch noch bezahlbar bleibt.
09.09.2013 09:58
Immer häufiger finden sich sogenannte Aktionsangebote zur Optimierung Ihrer Webseite im Spamfilter
SEO ist das neue Zauberakronym der Branche. Gemeint ist die Suchmaschinenoptimierung oder Search Engine Optimization. Selbst ernannte Fachleute schicken Ihnen fast täglich unaufgefordert Angebote mit Aktionspreisen, die Ihnen durch Webseitenoptimierung eine Erhöhung der Webseitenpositionierung in der Ergebnisliste bei Google garantieren. Löschen Sie diese Mails, wie alle anderen Spammails auch und klicken Sie nicht auf den Link: Diesen Newsletter abbestellen, denn dies ist kein Newsletter, man will nur Ihre persönliche Mailadresse haben.
Dass diese Mails nicht für Sie sind, sondern als Spam herausgeschleudert werden, zeigen die folgenden Tatsachen:
- Jeder bekommt diese Mails, also auch jene Inhaber von gut positionierten, weil gut programmierten Websites.
- Niemand kann Ihnen ein bestimmtes Ranking garantieren.
- Google ist zwar wichtig, aber nicht die einzige Suchmaschine, die für Sie relevant sein kann.
Wir sind seit Jahren im Geschäft. Suchmaschinenoptimierung war und ist uns stets ein wichtiger Teil unserer Arbeit gewesen. Eine Suchmaschinenoptimierung kann nicht einfach von außen aufgesetzt werden, sie ist integraler Bestandteil der Programmierung und der Inhalte Ihrer Website.
Sollten Sie Fragen oder Wünsche zu diesem Thema haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
09.07.2013 12:24
Mobile Marketing ist das Marketing der Zukunft
Was ist Mobile Marketing?
- Visuelle Werbung eingebettet in einer anderen Website
- SMS oder MMS
- standortbasiertes Marketing
- Mobile Anwendungen
- Marketing in TV, Radio, Print
- Marketing auf Websites, in Suchergebnissen und per E-Mail
Das Mobiltelefon ist als Direktmarketingkanal kosteneffizient, zielorientiert und persönlich, aber verteilbar, portabel und interaktiv, direkt und effektiv, wiederholbar und unterhaltsam.
Trotz der Leistungsfähigkeit von Mobile Marketing müssen Sie -wie bei jeder Werbekampagne- genau überlegen, ob sie die richtigen Produkte oder Dienstleistungen anbieten und über ausreichende Ressourcen verfügen.
Sprechen Sie uns an.
10.04.2013 02:00
Auf den ersten Blick
Dass das eigene Logo heutzutage unverzichtbar ist, zeigt ein Blick aus dem Fenster: Der Firmenwagen des mittelständischen Handwerksbetriebs, die Fassade der Bank, der Kühler des vorbeifahrenden Autos, selbst Einkaufstüten und Socken zeigen heute Logo.
Wir haben deshalb die besten Logoentwickler ihres Jahrgangs an Bord genommen, um Ihnen das bieten zu können, was Sie brauchen: Qualität und Einmaligkeit.
Ob Wortmarke -wie oben- oder reines Logo -wie das für einen Tierarzt-, wir können Ihnen alles bieten zu einem Preis, den Sie sich leisten können. Und wenn Sie mit Ihrem derzeitigen Logo nicht völlig zufrieden sind oder glauben, es sei Zeit für ein Facelift, wir helfen Ihnen gerne bei der Analyse des Vorhandenen und entwickeln Ihnen ein Re-Design. Sprechen Sie uns an.
01.03.2013 01:00
Wir erweitern unser Geschäftsprinzip
Wir hatten eigentlich nie vor, Webseiten machen, um Geld damit zu verdienen. Die Idee war vielmehr, selbst Webseiten zu gestalten, um den auszubildenden Gestaltungstechnischen Assistenten und Assistentinnen zu zeigen, dass man das, was man lehrt, auch selbst kann.
Der Erfolg unserer Websites aber spricht sich herum und deshalb wehren wir uns nicht länger gegen Erfolg. Wenn Sie also eine Website erstellt oder überarbeitet haben möchten, Qualität brauchen, aber nichts zum Tausch anbieten können, ist das kein Problem mehr:
Wir sind käuflich geworden.